Kann das „multireligiöse Gebet“ von Assisi 1986
von Katholiken als lobend gefeiert werden?

„Die großen Religionen könnten ‚ein wichtiger Faktor der Einheit und der Friedens für die Menschheitsfamilie’ sein, meinte Benedikt XVI. bei seinem Angelusgebet ...- ‚In diesem Jahr 2011 jährt sich zum 25. Mal das Friedensgebet, zu dem Johannes Paul II. 1986 nach Assisi eingeladen hatte. Darum werde ich im kommenden Oktober in die Stadt des heiligen Franziskus pilgern, um an diese historische Geste meines Vorgängers zu erinnern und feierlich den Einsatz der Gläubigen aller Religionen zu bekräftigen, den eigenen Glauben als Dienst am Frieden zu leben. Ich lade alle christlichen Brüder der verschiedenen Konfessionen, die Vertreter der religiösen Traditionen der Welt und ideell alle Menschen guten Willens dazu ein, sich diesem Weg anzuschließen’“ (Gloria TV, 1. Januar 2011).
Selbst die Medien zeigten sich bei dieser Ankündigung überrascht oder verwundert. Wie soll man dies verstehen? Hatte Joseph Ratzinger doch einmal selbst im Hinblick auf Assisi 1986 und 2002 geschrieben:
„Ein solcher Vorgang verführt fast zwangsläufig zu falschen Interpretationen, zur Gleichgültigkeit gegenüber dem Inhalt des Geglaubten oder nicht Geglaubten und damit zur Auflösung wirklichen Glaubens. Deswegen müssen … solche Vorgänge Ausnahmen bleiben, deswegen ist vor allem eine sorgsame Klärung dessen, was hier geschieht und nicht geschieht, von höchster Wichtigkeit. Diese Klärung, in der deutlich werden muss, dass es ‘die Religionen’ überhaupt nicht gibt, daß es den gemeinsamen Gottesgedanken und -glauben nicht gibt, dass der Unterschied nicht bloß den Bereich der wechselnden Bilder und Begriffsgestalten, sondern die Letztentscheidungen selbst berührt — diese Klärung ist wichtig… Das Geschehen muss so klar in sich und vor der Welt stehen, dass es nicht zur Demonstration des Relativismus wird, durch den es sich in seinem Sinn selber aufheben würde“ (Joseph Ratzinger: Glaube-Wahrheit-Toleranz, Freiburg 2003, S. 87ff.).
Ratzinger kennt also die Gefahr, dennoch will er das Ereignis von Assisi 1986 nun feiern? – Und ist es wirklich die ganze Wahrheit, „dass Assisi, besonders 1986, von vielen falsch ausgelegt wurde“ (a.a.O.), wie Ratzinger meint, weswegen er es nur als Ausnahme und nur mit den notwendigen Erklärungen für akzeptabel hält?
Wird dabei nicht das eigentliche Problem außer Acht gelassen, nämlich, dass zum Gebet zu heidnischen Gottheiten aufgerufen wurde, was für einen Christen nicht möglich ist, ohne den wahren und einzigen Gott zu verleugnen?!
Damals im Zusammenhang mit der Einladung nach Assisi 1986 wurde ausdrücklich betont, dass es nicht um Bekehrung gehe. Joh. Paul II sagte vor dem Treffen: „Jede Religion lehrt die Überwindung des Bösen, den Einsatz für die Gerechtigkeit und die Annahme des anderen. Diese gemeinsame radikale Treue zu den jeweiligen religiösen Überlieferungen ist heute mehr denn je ein Erfordernis des Friedens“ (Oggi, questa comune, radicale fedeltà alle rispettive tradizioni religiose è piu che mai un'esigenza della pace; Joh. Paul II. beim „Angelus“ am 21. September 1986, vgl. Osserv. Romano, deutsch, 26. September 1986, S.1).
An Stelle der Liebe und der Gnade Christi wurde die „radikale Treue zu den jeweiligen religiösen Überlieferungen“ als ein Erfordernis des Friedens verkündet! Es wurde damals auf Veranlassung von Joh. Paul II. in „katholische Kirchen“ zu heidnischen Kulten eingeladen, während die überlieferte Liturgie der katholischen Kirche schon jahrelang aus den Kirchen ausgeschlossen und verboten war!
Schon in seiner Antrittsenzyklika hatte Joh. Paul II. davon gesprochen, dass „die starken religiösen Überzeugungen der Anhänger der nichtchristlichen Religionen … vom Geist der Wahrheit hervorgehen“ (Joh. Paul II., Redemptor Hominis I,6). Entspricht das wirklich der katholischen Lehre oder auch nur der klaren Vernunft?
Berufen sich nicht gerade viele Terroristen auf ihre „starken religiösen Überzeugungen“? - Nach katholischer Lehre gehen nicht alle „religiösen Überzeugungen“ aus dem Geist der Wahrheit hervor! In der heiligen Schrift lesen wir sogar: „Was die Heiden opfern, das opfern sie den bösen Geistern und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr mit den bösen Geistern in Verbindung tretet“ (1Kor. 10,20)! „Denn der Heiden Götter sind allesamt Dämonen“ (Ps. 96,5), - eben weil sie Gott selbst verdrängen und an Seinen Platz treten wollen!
Namhafte italienische Intellektuelle haben schon früh gegen das von Benedikt XVI. für Oktober 2011 geplante Assisi-Religionstreffen öffentlich Einwände erhoben. Ihr offener Brief, “Heiligkeit, meiden Sie den Geist von Assisi”, ist am 11. Januar in der Tageszeitung “Il Foglio” erschienen und hat auch ein Echo in verschiedenen in- und ausländischen Medien ausgelöst (vgl. etwa Alberto Melloni im Editoriale des „Corriere della Sera“, der tadelt, dass angeblich eifernde und respektlose Katholiken den Papst beeinflussen wollen…).
Der Brief spricht vor allem das schlechte Beispiel an, das durch eine Wiederholung des Assisi-Skandals von 1986 gegeben würde. Obwohl sich die Kritik mehr oder weniger auf die Gefahr des „Missverständnisses“ beschränkt, lohnt es sich, wenigstens auszugsweise wichtige Passagen zu zitieren, weil hier auch daran erinnert wird, was die Kirche früher zu solchen Veranstaltungen gesagt hat und wie schließlich das Treffen in Assisi 1986 verlaufen ist:
„Wir haben … von der Absicht hörten, für den Monat Oktober ein großes interreligiöses Treffen nach Assisi einzuberufen, 25 Jahre nach ‚Assisi 1986’.
Wir alle erinnern uns an das Ereignis vor vielen Jahren.…Gerade durch dieses Ereignis erhielt im christlichen Volk die Idee Aufschwung, dass die jahrhundertealte Lehre der ‚ einen, heiligen, katholischen und apostolischen’ Kirche über die Einzigartigkeit des Erlösers auf irgendeine Weise zu den Akten zu legen sei.
Wir alle erinnern uns an die Vertreter aller Religionen in einem katholischen Gotteshaus, der Kirche Santa Maria degli Angeli, in einer Reihe mit einem Olivenzweig in der Hand: gerade so, als würde der Frieden nicht von Christus ausgehen, sondern unterschiedslos von allen Gründern eines Glaubensbekenntnisses, wer sie auch waren (Mohammed, Buddha, Konfuzius, Kali, Christus …).
Wir erinnern an das Gebet der Moslems in Assisi, das heißt in der Stadt eines Heiligen, der unter anderem die Bekehrung der Moslems zum Ziel hatte.
Wir erwähnen das Gebet der Animisten mit ihrer Anrufung der Geister und das anderer Gläubiger oder von Vertretern atheistischer Religionen wie dem Jainismus.
Dieses ‚gemeinsame’ Beten, was auch immer der Zweck gewesen sei, hatte nolens volens zur Folge, viele meinen zu lassen, dass alle zum ‚selben Gott’ beten würden, nur mit verschiedenen Namen.
Doch die Heilige Schrift sagt eindeutig: ‚Du sollst neben mir keine anderen Götter haben’ (1. Gebot); ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich’ (Joh. 14,6).
Die Unterzeichner verweigern sich nicht dem Dialog mit jeder Person, welcher Religion sie auch immer angehört.
Wir leben in der Welt, und jeden Tag sprechen, diskutieren, lieben wir auch den, der kein Christ ist, weil Atheist, unsicher, oder einer anderen Religion zugehörig. Das hindert uns aber nicht daran zu glauben, dass Gott selbst auf die Erde gekommen und Mensch geworden ist und sich töten ließ, um uns gerade den Weg und die Wahrheit zu lehren und nicht nur einen von vielen möglichen Wegen und eine von vielen möglichen Wahrheiten. Christus ist für uns Christen der Erlöser: der einzige Erlöser der Welt.
Wir erinnern daher mit Entsetzen, um auf das Ereignis vor 25 Jahren zurückzukommen, an die nach Stammesriten geschlachteten Hühner auf dem Altar der Kirche der Hl. Klara und den Schrein mit einer Buddhastatue auf dem Altar der Kirche des hl. Petrus über den Reliquien des Märtyrers Victorinus von Amiterno, der 400 Jahre nach Christus ermordet wurde, weil er seinen Glauben bezeugte.
Wir erinnern an die katholischen Priester, die sich initiatorischen Riten anderer Religionen unterzogen: eine schauderhafte Szene… Auf diese Weise erreicht man nur eines, die Idee zu vermitteln, dass die Riten, alle, nichts anderes als leere menschliche Gesten sind. Dass alle Vorstellungen des Göttlichen gleichbedeutend sind.
Eben dieser ‚Geist von Assisi’ … erschien uns dem Evangelium und der Kirche Christi wesensfremd, die in zweitausend Jahren nie etwas Vergleichbares getan hat… Wir fanden damals in unserer Fassungslosigkeit Trost in den so zahlreichen Erklärungen von Päpsten, die einen solchen ‚Dialog’ immer verurteilt haben.
Ein Kongress aller Religionen war bereits organisiert worden, und zwar in Chicago 1893 und in Paris 1900. Papst Leo XIII. schritt dagegen ein und verbot jegliche katholische Beteiligung.
Dieselbe Haltung nahm auch Pius XI. ein, der Papst, der den kommunistischen und den nationalsozialistischen Atheismus verurteilte, aber gleichzeitig auch den Versuch missbilligte, die Menschen im Namen eines vagen, unbestimmten religiösen Gefühls ohne Christus zu vereinen.
Dieser Papst schrieb in seinem Mortalium Animos (Epiphanie 1928) gerade zu den ökumenischen Kongressen: ‚Durch diese Erkenntnis der Tatsache, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, denen jeder religiöse Sinn abgeht, glauben sie sich zu der Hoffnung berechtigt, es werde sich bei aller Verschiedenheit der Völker bezüglich der religiösen Ansichten doch ohne Schwierigkeit eine brüderliche Übereinstimmung im Bekenntnis gewisser Wahrheiten als gemeinsamer Grundlage des religiösen Lebens erreichen lassen.
Zu diesem Zwecke halten sie vor einer zahlreichen Zuhörerschaft Konferenzen, Versammlungen und Vorträge, zu denen sie alle ohne jeden Unterschied zur Aussprache einladen: Heiden jeder Art und Christen, und endlich auch jene, die unseligerweise von Christus abgefallen sind oder die Seine göttliche Natur, Seine göttliche Sendung erbittert und hartnäckig bekämpfen.
Derartige Versuche können von den Katholiken in keiner Weise gebilligt werden. Sie gehen ja von der falschen Meinung jener aus, die da glauben, alle Religionen seien gleich gut und lobenswert, weil alle, wenn auch in verschiedenen Formen, doch gleichermaßen dem uns angeborenen und natürlichen Sinn Ausdruck geben, durch den wir nach Gott verlangen und uns seiner Herrschaft gehorsam unterwerfen. Die Vertreter solcher Ansichten sind nun nicht nur in Irrtum und Selbsttäuschung befangen, sondern sie lehnen auch die wahre Religion ab, indem sie ihren Begriff verfälschen. Auf diese Weise kommen sie Schritt für Schritt zum Naturalismus und Atheismus.’
... Das, was bei sehr vielen Christen angekommen ist, durch die Bilder, die immer am stärksten suggestiv sind, und durch die Zeitungen und das Fernsehen, ist sehr klar: der religiöse Relativismus, der letztlich gleichbedeutend ist mit Atheismus.
Wenn alle ‚miteinander’ beten, haben daraus viele geschlossen, dann sind alle Religionen ‚gleich’: wenn dem aber so ist, bedeutet das, dass keine von ihnen die wahre ist.
... Und viele werden irrtümlich denken, dass nun auch die Kirche kapituliert und in Einklang mit der New Age-Mentalität anerkannt habe, dass zu Christus, Buddha oder Manitu beten ein und dieselbe Sache sei. Dass die islamische und animistische Polygamie, das hinduistische Kastensystem oder der polytheistisch-animistische Spiritismus … zusammen mit der christlichen Monogamie, dem Gebot der Liebe und der Vergebung und dem Einen Dreieinen Gott bestehen können.
…wir sind der Meinung, dass mit einem neuen ‘Assisi 1986' kein Christ im Osten gerettet wird, weder im kommunistischen China noch in Nordkorea, weder in Pakistan noch im Irak … Viele Gläubige hingegen werden nicht mehr verstehen, warum gerade in diesen Ländern noch heute jemand als Märtyrer stirbt, um nicht irgendeine Religion sondern um nicht seine Begegnung mit Christus zu verleugnen. So wie auch die Apostel gestorben sind…
Dr. Francesco Agnoli, Dr. Lorenzo Bertocchi, Univ-Prof. Dr. Roberto de Mattei, Univ.-Doz. Dr. Corrado Gnerre, Dr. Alessandro Gnocchi, Camillo Langone, Dr. Mario Palmaro, Luisella Scrosati, Katharina Stolz (Il Foglio 11 gennaio 2011, hier in der Übersetzung von Giuseppe Nardi, in: http://www.katholisches.info/?p=10680).
Viele hoffen, dass das Treffen im Oktober 2011 sich vom Treffen 1986 unterscheiden werde, dass die Bedenken, die Joseph Ratzinger vor Jahren geäußert hatte, sich in der Gestaltung auswirken würden. Letztlich ist aber die Erinnerung und lobende Erwähnung des damaligen Treffens eine Gutheißung, die unterstrichen wird durch die „Seligsprechung“ und durch alle lobenden Worte, die Joseph Ratzinger im Hinblick auf Joh. Paul II. stets verwendet, dessen getreuer Nachfolger er ja sein will.
Selbst wenn man versuchen sollte, das Treffen von 1986 „zurechtzubiegen“, um das Desaster, welches dieses erste Treffen verursacht hat, in der Wahrnehmung möglichst verschwinden zu lassen, kann und wird eine solche Gedenk-Wiederholung nie etwas anderes darstellen als die Anerkennung all dessen, was damals geschehen ist!
Schon beim zweiten Treffen in Assisi 2002 hatte man sich wegen der Proteste von 1986 darauf verständigt, die Heiden und ihre Kulte nicht mehr in Kirchen, sondern nur noch in einem Saal zu versammeln. Dabei entfernte man das Kruzifix – ein fast unglaublicher Vorgang: Alle Religionen werden versammelt, um für den Frieden zu „beten“, nur derjenige hat keinen Platz mehr, dessen Leiden am Kreuz allein Gnade, Liebe und Versöhnung gebracht hat, bringen kann und wird! Auch hier offenbarte sich der falsche Geist, der hinter all diesen Treffen steht!
Wir Katholiken wissen, wo unser Platz in dieser Zeit der Verwirrung sein muss: Wir können und wollen nicht „Gebete“ an heidnische „Gottheiten“ fördern oder veranlassen und dabei noch erhoffen, dass daraus Segen für die Welt erwachse. Was würden wir heute von Pius XII. sagen, wenn er damals zur Herstellung des Friedens die Nazis zum Gebet zu Wotan oder die Japaner zur Anrufung ihrer Götter versammelt hätte? Wenn die Apostel die Heiden zum Beten zu ihren Göttern ermuntert hätten? Wenn Israel im Alten Bund zum Götzendienst nach Jerusalem eingeladen hätte? Kann ein solches Denken und ein solcher Aufruf zum „Gebet“ zu fremden Göttern jemals katholisch oder für Katholiken ein Anlass zur Hoffnung auf Frieden sein? Müsste statt dessen von wahren Kirchenführern und Hirten nicht zu Buße und Umkehr aufgerufen werden, wie es die Muttergottes in Fatima und an vielen anderen Orten immer wieder so dringend gewünscht hat, um die Welt von großem Unheil, das ihr durch die Gottesferne droht, zu bewahren?
Auch die Botschaft, die „Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages“ ebenfalls am 1. Januar 2011 veröffentlichte, lautet: „Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden“. Darin wird Freiheit für alle Religionen gefordert. Hier zeigt sich der gleiche merkwürdige Hintergrund: Kann dies allein wirklich zum Frieden führen? Hat die Kirche nicht etwas ganz anderes zu verkünden? Müsste nicht auch hier statt dessen Umkehr und Hinwendung zur wahren Liebe Gottes verkündet werden, die sich uns in Jesus Christus geoffenbart hat und die allein der wahre Weg zu Versöhnung und Frieden sein kann, - erst recht, wenn eine solche Botschaft von einem wahren Nachfolger des heiligen Petrus ausgehen sollte?
Wir Jünger Christi können uns hier nicht gleichgültig verhalten. Wir sind gerade heute zur klaren Entscheidung für Christus aufgerufen! Wir müssen uns klar machen, in welcher Gefahr der Glaube und die Verkündigung des Evangeliums sich heute befinden. Und weil uns dies auch immer wieder durch die Ereignisse klar gemacht wird, müssen und wollen wir auch um wahre Hirten und um die Beendigung der Not der Kirche beten, uns von allem Götzendienst fernhalten, uns statt dessen in Demut und Vertrauen unter dem Kreuz Jesu versammeln, wohin uns auch die Verfolgung des überlieferten Glaubens der Kirche stellt (am 7.März 2011 sind es schon 35 Jahre, dass die überlieferte Liturgie aus den Kirchen ausgeschlossen wurde!). Gerade in diesen schwierigen Augenblicken der Geschichte wollen wir trotz allen Widerspruchs und aller Verblendung der Welt von Seiner Gnade und Seiner Liebe Zeugnis geben, wie Maria und alle Heiligen, die je gelebt haben, und wollen so nicht von unserer Kraft, sondern von Gottes Güte die Rettung aus der Not erwarten und erbeten! Nur von unserem Herrn und Heiland kommt Heil! Dies gilt nicht nur für uns Christen, diese klare Verkündigung der Frohbotschaft brauchen auch die Heiden! Nur der wahre Gott kann und darf verehrt werden, und nur die Liebe zu Ihm kann uns von allem Bösen befreien, das die Menschheit bis heute bedroht!

Thomas Ehrenberger

 

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